Mein Buch:  "Radsportepisoden"  ist am 1. Juli 2020 erschienen und ist seit einiger Zeit ausverkauft. 

 

Es umfasst auf 104 Seiten 78 Geschichten mit Bildern aus über 50 Jahren Radsport  

 

Vielen und herzlichen Dank allen Käufern meines Buches. Besonderen Dank an diejenigen Personen, die in dieser Sache gute Werbung machten oder gleich mehrere Exemplare kauften. 

Es hat mich ausserordentlich gefreut, dass sich aus der ganzen Schweiz RadsportlerInnen und natürlich auch Freunde, Kollegen und Verwandte ein Exemplar gesichert haben. 

 

Erklärung zum Buch selber: Wer mein Buch gelesen hat, wird feststellen, dass nur Episoden erzählt werden, an denen ich selbst beteiligt war. Es ist aber nicht so, dass ich meine bescheidenen sportlichen Leistungen auf einem ebenso bescheidenen Niveau zur Geltung bringen will, sondern vielmehr liegt es mir am Herzen, all denjenigen, die nie in einem Verein mitgemacht haben, zu zeigen, was sie dadurch alles verpasst haben.

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Radsport ist halt doch ein Teamsport in vielen Belangen. Radrennen sind immer gleich: Kopf nach unten und treten, so schnell es geht! Die vielen schönen Erlebnisse machte ich aber auf den Touren mit dem Verein, sei es Quer durch die Schweiz, von Romanshorn nach Genf, von Boningen nach Mendrisio an die Strassen-WM oder von Boningen nach Zermatt, alles in einem Tag. Ebenso einmalig war die Hin- und Rückfahrt an die Strassen-WM nach Stuttgart oder das Erlebnis am 12 Stunden - Rennen in Gland oder die 3-tägige Tour über Albula, Ofenpass, Stilfserjoch und Splügen usw. Nicht weniger erlebnisreich die Radsportwochen am Gardasee, im Südtirol oder in Riccione, wo nebst harten und schönen Touren auf Nebenstrassen bis San Marino auch die Kulinarik nicht zu kurz kam. Höhepunkt in Sachen Tourenfahren war sicher die dreiwöchige  Velotour von Hägendorf via Genf - Bordeaux - San Sebastian - Pamplona - Jaca- Le Tourmalet - Andorra - Pérpignan - Avignon - Mont Ventoux - Nizza - Col de la Bonnette - Genf. Von der Kameradschaft ganz zu schweigen. Wer nie auf Kameraden gewartet hat, im Windschatten mitfahren durfte, beim Beheben von Defekten mitgeholfen oder sogar selber die Lokomotive gespielt hat, hat etwas verpasst. So oder so, ich möchte alles nicht missen und allen herzlich danken, die mir diese Erlebnisse ermöglicht haben.  

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 neue Radsportepisoden:  

Gut zum Druck, fertig, los - dann kann nichts mehr geändert werden. Im Nachhinein kommt einem doch noch die eine oder andere Geschichte in den Sinn. Da es zu 100% sicher ist, dass keine Zweitauflage von Radsportepisoden erscheint, als Zugabe folgende Radsportepisoden, die mir erst nachträglich in den Sinn gekommen sind:

 

- Bitte dringend zum Jurywagen!  

Als Begleiter und Veloputzer von Clubkollege Heinz Taufer am Int. Rad-Quer in Steinmaur stand ich mit seinem Ersatzvelo irgendwo weit draussen im Feld an der Rennstrecke. Da wurde ich wenige Minuten nach dem Start mittels Lautsprecherdurchsage dringend zum Jurywagen gerufen. Ich befürchtete Schlimmstes. Es war aber nichts Gravierendes passiert, denn mein Kollege fuhr nach einem verpatzten Start als Letzter dem Feld hinterherjagend in vollem Tempo in den OK-Präsidenten hinein. Dieser hatte sich nicht umgeschaut und war kurz hinter dem grossen Haufen über die Rennstrecke gelatscht. Verletzt hatten sich beide nicht schwer, ein paar Schürfungen, mehr nicht.

Heinz wollte aber nicht mit seinem Ersatzrad und mit über einer halben Runde Rückstand alleine hinterherfahren. So packten wir unsere Siebensachen zusammen und fuhren unverrichteter Dinge wieder nach Hause. Als Trostpflästerchen  erhielt er vom Unfallverursacher einen Alpenrundflug geschenkt, immerhin etwas, das ihm einen Naturalpreis für einen 55. Rang gerne vergessen liess, sofern es überhaupt noch etwas gegeben hätte.

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- Versteckspiel : Was hat denn Versteckspiel mit Radsport zu tun? Eigentlich nichts und doch kommt mir ein Beispiel in den Sinn. Am Nat. Rad-Quer von 1973 in Bümpliz bei Bern kam es zu einem Kuriosum. Damals war das Rennreglement so ausgelegt, dass Amateure der  Kat. B nach dreimaliger Klassierung auf dem Podest sofort, d.h. ab nächstem Rennen in die Kat. A aufzusteigen und dort zu starten hatten. Mein Kollege Urs war in einem Quartett an der Spitze, mal lag er an dritter Stelle, dann wieder an vierter. Plötzlich kam er als Zweiter bei uns vorbei und wir Begleiter fragten uns, ob die anderen Fahrer von einem Defekt heimgesucht wurden oder ob Urs so stark fuhr, dass er diese stehen gelassen hatte. Dem war aber nicht so! Als sich einer aus dem Spitzentrio hinter einem Baum oder Strauch versteckte, um anschliessend als Vierter das Rennen wieder aufzunehmen, hatte der Fahrer vor ihm die gleiche Idee. Einer belegte dann wirklich den angestrebten 4. Rang, der andere musste in den sauren Apfel beissen und machte Dritter. Grund des Versteckspielens ist folgender:

Die ganz vorne klassierten Fahrer bei den Amateuren durften sich die schöneren und damit wertvolleren Naturalpreise aus dem Gabentempel aussuchen, als die Letztklassierten bei der Elite, falls es ganz hinten überhaupt noch etwas zu gewinnen gab.               

So versuchte es hie da einer - oder in diesem Falle gerade deren zwei - den so oder so sicheren Aufstieg um eine oder zwei Wochen hinaus zu schieben.  

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- professionelles Umfeld: Als Saisonhöhepunkt starteten wir an der Schweizermeisterschaft im Mannschaftsfahren in Eglisau. Wir, das waren der Junior Peter Niggli, sowie die Amateure Walter Schöni, Manfred Grubenmann und ich. Als Betreuer amtete Rennchef Erwin Ackermann. Keiner von uns hatte je einen Blumentopf gewonnen, dennoch wurden wir zu den zuletzt startenden Mannschaften eingeteilt, zu den Favoriten also. Die Organisatoren oder die für die Einteilung zuständigen Leute hatten den VC Born Boningen wohl in guter Erinnerung und eindeutig als viel zu stark eingestuft. 

Item, bereits beim Start wurden von uns Autogramme verlangt, ein noch nie gehabtes Erlebnis. Bald nach dem Start fuhren wir recht zügig los und harmonierten gut. Wir machten uns keine Illusionen, nicht einmal ein Rang im Mittelfeld war unser Ziel, sondern einfach nicht Letzte zu machen und einen anständigen Durchschnitt heraus zu fahren. Nach etwas mehr als zehn Kilometern hörten wir einen Lautsprecher hinter uns. Das war das Team des VC Hirslanden, das mit Sepp Fuchs einen guten Elitefahrer im Team hatte, nebst weiteren bekannten Namen. Nur kurz danach rauschte das Quartett in einem Höllentempo an uns vorbei. Wir versuchten gar nicht anzuhängen, erstens war es nicht erlaubt und zweitens hätten wir das auch nicht gekonnt. Die Zürcher wurden von Walter Bucher betreut. Einem erfahrenen Mann, der vor allem auf der Rennbahn grosse Erfolge feiern durfte. Vor jeder Kurve gab er seinen Kommentar ab. z.B. Achtung, vorsichtig, es hat nasses Laub auf der Strasse oder voll Rohr durchziehen, grosser Radius, trockene Strasse usw. Vor jeder Steigung gab er bekannt, wie lange diese sei und spornte sein Team an. Sicher hatte er die Strecke mindestens einmal oder sogar mehrmals abgefahren und sich Notizen darüber gemacht. Zudem erhielt er von den Helfern an der Strecke die Zwischenzeiten mitgeteilt, die er sofort weitergab. Handys gab es noch nicht und auch ein Funk wird wohl nicht verwendet worden sein. Wir waren erstaunt, auf wie viele Details geachtet wurde. Das hatten wir noch nie gesehen und gehört. Als ich ein anderes Mal als Kommissär erneut dem Team des VC Hirslanden zugelost und zugeteilt wurde, war immer noch Walter Bucher zuständig. So konnte ich mir vom ersten Meter an bis ins Ziel ein Bild davon machen, wie es bei den Spitzenmannschaften zu- und her geht.  

 

 

- von und mit einem Original - Peter Fürst

 

Peter Fürst genannt „Vogel“, aus Gunzgen war einer meiner ersten Radsportkollegen. Er war zwar fast zehn Jahre älter als ich. Da er ganz in der Nähe wohnte und erst noch bei der Bahn arbeitete, trafen wir uns oft, vor allem natürlich auf dem Rennvelo. An den Rennen war er meistens mit mir zusammen in den hinteren Regionen anzutreffen und so ergaben sich einige Erlebnisse.

 

Das Nachtkriterium in Masevaux im Elsass, das "Criterium des Etoiles", hatte es in sich. Es startete ein Riesenfeld von gegen einhundert Fahrern. Während der ersten Hälfte des Rennens musste jede Runde der letzte Fahrer ausscheiden. So hatten wir rund 40 km in den Beinen, bevor es richtig los ging. Völlig überraschend schafften Peter und ich den ersten Teil, ebenso René Gaillet und einige andere unserer Kollegen. Am Berg war „Vogel“ nicht der Stärkste, aber auf der Ebene konnte er ein hohes Tempo durchziehen, und wie! Wir hofften mit ihm zusammenspannen zu können, denn er stopfte immer die entstandenen Löcher zu. Als wenige Runden nach Beginn des effektiven Kriteriums die ersten Regentropfen fielen, gab „Vogel“ auf mit der Begründung, er fahre nicht bei Regen, das sei ihm zu gefährlich. Er sei ja schliesslich Amateur und müsse morgen wieder zur Arbeit. Zudem habe er sein Rennrad so sauber geputzt wie noch nie und diese Arbeit wolle er anderntags nicht wieder auf sich nehmen. Wir akzeptierten seinen Entscheid, waren aber auch enttäuscht, denn so gut gefahren wie heute war er schon lange nicht mehr und alle hätten ihm dieses schöne Erfolgs-Erlebnis gegönnt.

 

Ein andermal fuhren wir am Samstag ins Tessin. Anderntags wollten wir ein Strassenrennen bestreiten. So nisteten wir uns in einem Hotel ein und gingen das Nachtessen einnehmen. Nachher jassten wir noch ein wenig, um dann rechtzeitig in die Federn zu gelangen. Peter nahm es allerdings nicht so ernst und ging in die Stadt für einen Schlummertrunk oder um noch etwas zu erleben. Wir fragten ihn, ob er das Hotel noch finde in der Dunkelheit. Er sagte, das sei kein Problem. Er nehme ein Taxi und er habe sich den Namen unserer Unterkunft aufgeschrieben. Wir wollten sicher sein und den Notizzettel sehen. Was stand dort? Hotel Albergo, mehr nicht. Da hätte der Taxifahrer lange suchen können, es gibt ja so viele Albergi dort. Wir lachten uns krumm und ergänzten die Notiz mit dem Namen des Hotels.

  

Ende Oktober 1969 fuhr Peter am frühen Morgen mit dem Militärrad zur Arbeit. Wohl noch schlaftrunken bemerkte er einen Bus an der Kreuzung Ziegelfeldstrasse/Solothurnerstrasse zu spät oder gar nicht und fuhr diesem voll vorne hinein. Wie schwer er verletzt war, weiss ich zwar nicht mehr, auf alle Fälle wurde er hospitalisiert. Wir gingen ihn besuchen und der Buschauffeur auch. Als sich dieser beim Verunglückten nach dem Befinden erkundigte, gab er Auskunft. Gleichzeitig entschuldigte sich Peter  für den Zusammenstoss und wollte  wissen, was es dem Bus gemacht hatte!

So war Peter, ein herzensguter Mensch, rauhe Schale und weicher Kern.

 

im Doppelpack

 

Es muss wohl ganz am Anfang meiner Velokarriere gewesen sein, als wir im Oktober, also gegen Ende der Tourensaison, die Schlusstour bestritten.

An einem Sonntagnachmittag machten wir eine kurze Fahrt durchs Gäu, um anschliessend im Restaurant Chutz in Oberbuchsiten einzukehren.

Bei einem Kegelschub oder beim Jassen hatten wir es lustig und gemütlich. Da Budi und ich kein Licht am Rennvelo hatten, fuhren wir ein bisschen früher los, als die anderen. Wir wollten vor Einbruch der Dunkelheit zu Hause sein. Daraus wurde jedoch nichts. In einem Höllenzahn fuhren wir von Oberbuchsiten Egerkingen zu. Es dämmerte bereits. Bei den ersten Häusern in Egerkingen sahen wir eine Gestalt, die torkelte. Ein Betrunkener hatte seinen Hut und den Kittel an einen Gartenzaun gehängt und kam uns entgegen. Plötzlich machte er einen Schritt gegen die Strasse und lief voll in Urs hinein. Dieser stürzte ins Wiesland hinaus, der alte Mann aber lag am Boden und rührte sich nicht mehr. Guter Rat war teuer. Wir legten ihn auf die Seite und hielten ein Auto an, denn es gab noch lange keine Handys. Wir erzählten das Vorgefallene dem Autofahrer und dieser telefonierte im Dorf vorne nach einem Spitalauto. Dieses kam lange nicht und wir warteten an Ort und Stelle. Der Mann kam wieder zu sich und jammerte, sein Bein schmerze und der Kopf auch. Inzwischen waren die anderen Mitglieder am Unfallort eingetroffen und hielten ebenfalls an.

Von Egerkingen her kam uns ein Velofahrer entgegen. Kari spielte den Polizisten und schrie ihn an, er solle weiterfahren. Wir können keine Gaffer gebrauchen und erst noch solche, die auf der falschen Strassenseite fahren. Er solle sich verziehen und drohte ihm mit erhobener Velopumpe. Das liess sich der Angesprochene nicht bieten. Es kam zu einem heftigen Wortgefecht zwischen den Beiden und wir standen wie eine Mauer hinter Kari. Da zückte der Ankömmling ein Messer und stiess es Kari in die Brust. Der Fremde liess sein Fahrrad liegen und rannte quer übers Feld davon Richtung Neuendorf.

 

Sepp und Hugo rannten ihm nach, holten diesen aber nur mit Rennschuhen bestückt, nicht mehr ein. Inzwischen war das Spitalauto eingetroffen und konnte gleich beide Opfer mitnehmen. So hatte die Fahrt wenigstens rentiert. Kari kam glimpflich davon, er musste nur mit einigen Nähten zusammen-geflickt werden. Die kurze Klinge war zum Glück an einer Rippe abgeprallt und es wurden keine inneren Organe verletzt. Vom anderen Mann hatten wir nie mehr etwas gehört.

Der Messerstecher wurde bald einmal verhaftet und es gab einen Prozess. Die Polizei fand anhand der Velonummer heraus, um wen es sich handelte. Es war ein junger Italiener, der ebenfalls einen über den Durst getrunken hätte. Wir hatten schon viel erlebt auf unseren unzähligen Touren, aber so etwas blieb zum Glück einmalig.

Heinz Taufer                 Urs Ritter                        v.l.n.r. Peter Niggli, Walter Schöni, Manfred                Peter Fürst (rts) mit René Gaillet

                                                                       Grubenmann, Stephan Kainersdorfer   

zum Jurywagen          Versteckis                        professionelles Umfeld                                              Pechvogel                

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Weil es aber ein Buch mit vielen Episoden ist und kein Foto-Album, nachstehend einige Bilder dazu, die einfach darin keinen Platz mehr gefunden haben.

 

z.B. von der   Rad-Quer-WM vom 29/30. Januar 1977 in Hannover/De

   Peter Frischknecht              Eric de Vlaeminck (noch) vor      Albert van Damme    Albert Zweifel voraus    Franco Bitossi

   unterwegs zu Silber            Peter Frischknecht                            

Eckehard Teichreber vor zwei Tschechen    Urs Ritter vor Karl-Heinz Helbling     Willi Lienhard         Schweizer Fans

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...oder von der denkwürdigen Quer-WM 1988 in Hägendorf

 

Nach einer Schlammschlacht im Schnee und Regen frieren auf dem Podest

v.l.n.r:

Beat Breu (3.), WM Pascal Richard, Adrie van der Poel 2.)

Beat Breu vor Dreck fast nicht    Roger Honegger gut zu Fuss         Didi-Runkel-Fan-Club des VC Born Boningen

mehr zu erkennen

Iris Kainersdorfer und               ...feuern auch einen Amerikaner an                             steiler Aufstieg und dreckig dazu

Heidi Widmer-Wyss

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oder von den Quer-Cup-Rennen in der Region

Dieter Runkel noch als                       Quer-Cup in Laupersdorf: v.l.n.r. Roger Müller,                   Quer-Cup in Laupersdorf

Anfänger in Boningen                         Heidi Fontana, Ruedi Parpan, Thomas Stähli          v.l.n.r. Beat Schumacher, Andi Russer,

                                                                                                                                         Patrick Buchmüller

Siegertrio in Däniken v.l.n.r:                                   und nochmals in Däniken               in Boningen der spätere     Bernhard Woodtli

Bruno Lüscher, Kurt Bürgi, Dieter Runkel                Roger Buchmüller, Beat                 Amateur-Weltmeister 

                                                                           Schumacher und Dieter Runkel      Fritz Saladin 

  Hans Kammer                                      Andreas Carnelli                         René Dräyer                          Franz Bütschli

alle am Quer-Cup in Boningen

             Felix Kissling                   Severein Kurmann                   Martin Übelhart                      Rolf Runkel

alle am Quer-Cup in Boningen      vor Martin Mühlethaler

es herbschtelet                      am Quer-Cup 2011 in Oensingen              ein Schnappschuss sondergleichen   

                                                                                                         das Bild des Monats 

Fotos freundlicherweise zur Verfügung gestellt von OT-Fotographen Hansruedi Aeschbacher                                     

Michael Forster, Dreckig wie ein Schwein

am Quer-Cup 2013 in Riken

2016 in Boningen -  Dieter Runkel bei der                                                               die jungen Boninger am Start

Streckenbesichtigung mit der Jugend                                                                     leider wohl ein einmaliges Bild

2009 in Boningen v.l.n.r:                                                        

Thomas Stähli, Beat Jäggi, Patrick Buchmüller                     Jürg Hasler, VC Aeschi       Rolf Bryner, VC Möriken-Wildegg

...und Zina Barhoumi als kleines Mädchen schon dabei und nun ist Zina die amtierende Schweizer-Meisterin Damen - Elite im Rad-Quer 

da kann man nur sagen:  was lange währt, wird endlich gut oder "nüd lugg la günnt"

oder von der Spanien-Velotour 1972

Kartenlesen sollte man können                          Rast in Bayonne                    ein Schluck aus dem                 Plattfuss hinten

                                                                                                                   Sack aus Ziegenleder

Loris oben am Pourtalet     Stephan oben am Mont Ventoux      im Gedenken an Tom Simpson              wiederum  Plattfuss hinten

                                                                                              Monument Tom Simpson                        bei Sepp Ritter

                                                                                              dem ersten bekannten Todesfall

                                                                                              wegen Doping 

1974 Tour de Suisse in Olten                                      1984 Tour de Suisse                                               1974 Tour de Suisse Olten

Eddy Merckx in gelb kurz vor dem Ziel                         an der steilen Rampe in Zeglingen/BL                     Eddy Merckx in Boningen

                                                                               Stefan Mutter in rot/weiss                                      am Einzelzeitfahren rund 

                                                                               hinter Leader Sean Kelly                                         um den Born

2017 Quer-Cup in Riken, alle Bilder von links nach rechts:

 

Kat. A Christian Steiner (2.)                               Kat. B Simon Wäfler (2.).                             Kat. D MTB / Andi Plüss (2.)

Silvan Marfurt (1.), Willly Hofer (3.)                     Jonas Baumann (1.), Adrian Berger (3.)         Michael Forster (1.),

                                                                                                                                       Jonas Baumann (3.)

Quer-Cup Möriken-Wildegg                                      Oensingen, die Kat. B am Start v.l.n.r:                                 2015 Riken

Adrian Meier vor Stefan Achermann                          H.P.Kunz, P. Buchmüller, D. Runkel,                                    Stylist 

                                                                             Jonas Baumann und Stefan Bryner                                    Severin Widmer

                    

                                         3.11.2018 Quer-und Bike-Cup in Pfaffnau

 

Michelle Runkel                   Beat Jäggi VC Born Boningen

                                          Ende Feuer - 40 Jahre Quer-Cup sind genug!                 

 

 

    kant. Kriterium in Boningen                                          Doris Schweizer

   v.l.n.r: Felix Kissling, Beat Bodenmann, Rolf Meise          Schweizermeisterin

                                                                                     auf der Strasse und im 

                                                                                      im Einzelzeitfahren

 

 

 

Nat Rundstreckenrennen in Olten

v.l.n.r: Roland Schär, Sieger Paul Kind, Yvan Schmid


und Bilder von der Rad-Quer-Schweizermeisterschaft vom 16. Januar 1977 in Boningen

 

es schneite von Freitagmorgen bis am Sonntagnachmittag!

Albert Zeifel vor Peter Frischknecht                Willi Lienhard                       Hermann Gretener              Karl Heinz Helbling

                                                                                                               vor Urs Ritter

 

   OK-Präsident Peter Wyss gratuliert                              André Moser, VMC Hägendorf          Stimmungsbild im Schnee

   René Häuselmann zum Titel bei den Junioren              3. Kat. Junior + Bronce-Medaille      mit H.R. Nietlisbach VCB


Bilder vom einem einmaligen Anlasss in Boningen, dem 100 km Einzelzeitfahren vom Oktober 1984

v.l.n.r: Gilbert Glaus (3.), Dani Gisiger (1.), Dani Wyder (2.)   Dani Gisiger und Gilbert Glaus              Jurypräsident Eugen Schürch

 man beachte: noch keine Zeitfahrmaschinen und Lenkerschaltung sowie keine Helmtragpflicht      ruft die Fahrer auf 


                                Bilder vom Int. Radtouristentreffen in St. Etienne / France

Peter Wyss unterwegs     ebenso wie Max Bolliger                 

Peter Wyss am Ziel                                        Pokal für den VC Born: v.l.n.r.                          ganz oben: Geschafft!!!

                                                                     Karl Baumli, Franz Brasser,

                                                                    Stadtpräsident de la Ville de                         

                                                                    Nice, Brigitte Kainersdorfer,                           

                                                                    Peter Wyss, Ueli Brasser

   v.l.n.r Franz Bütschli, H.J.Schenker,                                   v.l.n.r: Ueli Brasser, Max Bolliger           v.l.n.r: Franz Brasser, Max Bolliger,

Peter Wyss, Franz Brasser, Dieter Wyss,                               Peter Wyss                                         Pierre "le bras fer", Peter Wyss

Alfred Vögelin, Karl Baumli


                          und Impressionen vom Jura-Derby im Eichlibann Boningen

oben: Cap und T-Shirts JD                     am Start                                                     die Festwirtschaft ist gut besetzt

 

unten:   Werner Ramstein                      der Kassier freut sich                                   die Brittnauer sind auch dabei 

            hat die ersten 25

            Austragungen bestritten